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LEITBILD UND AUFTRAG

›Die Schweizerische Stiftung für die Familie ist davon überzeugt, dass Familie Zukunft ist. Zukunft jedes Einzelnen, der Gesellschaft und von Staat und Wirtschaft. Die Familie ist Kernzelle jeder Gesellschaft, Ort der Liebe und des geschützten Aufwachsens unserer Kinder. Sie gilt es zu bewahren, zu stärken und zu schützen. Starke Familien für eine starke Schweiz.


Darum hilft die Stiftung durch Information und Aufklärung von Politik und Gesellschaft, durch präventive Aktion zur Stärkung von Ehe und Familie und durch konkrete Hilfen für Familien in Not.‹

Dieses Selbstverständnis drückt sich auch in unseren Statuten aus.

›If you want to change the world, go home and love your family.‹

Mutter Teresa

Aus diesem Selbstverständnis ergibt sich für die Schweizerische Stiftung für die Familie ein kommunikativer und operativer Dreiklang von:

Dabei ist die Stiftung sowohl operativ als auch fördernd tätig. Die Schweizerische Stiftung für die Familie wird ausschliesslich über Spenden engagierter Bürgerinnen und Bürger finanziert. Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Schweiz zu einem familienfreundlichen Land zu machen und lindern Not für von Armut betroffene Familien.

Hintergrund

WOHER WIR KOMMEN – EINE HISTORISCHE ALLEINSTELLUNG

Wenn man die Geschichte der Schweizerischen Stiftung für die Familie betrachtet, so stösst man in ihrer Gründung auf ihre besondere Stellung. Die Stiftung wurde 1998 gegründet mit dem Ziel, den 1999 in Luzern stattfindenden 19.Internationalen Familienkongress zu organisieren und durchzuführen. Gleichzeitig war dieser Schritt von Anfang an mit der Absicht verbunden, die Wirkung und Themen des Kongresses langfristig in der Schweiz weiter zu vertreten.

"Wenn du die Welt verändern möchtest, gehe nach Hause und liebe deine Familie." 

Die Reihe der Internationalen Familienkongresse für die Familie in Europa begann 1986 in Paris. Über zehntausend  Besucher nahmen daran teil. Mutter Theresa war als Schirmherrin persönlich immer mit dabei. Danach folgten Kongresse in Madrid (1987), Brüssel und Wien (1988), Bonn und Zagreb (1989) und 1990 in Brighton. Später fanden Kongresse statt in Dresden, Luxemburg, Polen, 1999 in der Schweiz und 2000 in Moskau.

Der Schweizer Kongress war der insgesamt 19. seiner Art. Vom 13. – 16. Mai 1999 nahmen in Luzern insgesamt 1.800 Teilnehmer aus der Schweiz und Europa teil und hörten über 40 Referenten aus 13 verschiedenen Nationen.

Die Schweizerische Stiftung für die Familie war Trägerin des Kongresses. Die Gründerin und Präsidentin Christa Leonhard war dabei Visionärin, treibende Kraft und Koordinatorin der verschiedenen engagierten Organisationen. 

›Die Familie ist das Zentrum der Liebe.‹

Mutter Teresa

Diese historisch einmalige Begründung der Stiftung verleiht ihr bis heute eine authentische, kompetente und einzigartige Stimme. Nicht nur 1999, sondern bis heute vertritt sie zentrale Aspekte der Familie auf Grundlage des christlichen Menschenbildes, welche in der Gesellschaft zu stärken und zu fördern sind. Dabei spricht sie nicht für sich selbst, sondern vertritt in Meinung, Thema und Aktion eine breite Schicht der Bevölkerung, die sich nach einer zufriedenen, glücklichen und gelingenden Familie sehnt.

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