Mit Vorträgen zu Familienthemen kommt die Schweizerische Stiftung für die Familie ab sofort auch zu Ihnen. Machen Sie die Verantwortlichen in Ihrer Kirche oder christlichen Organisation auf diese Möglichkeit aufmerksam. Als Schweizerische Stiftung für die Familie sind wir davon überzeugt, dass Familie Zukunft ist. Zukunft jedes Einzelnen, der Gesellschaft und von Staat und Wirtschaft. Sie ist Keimzelle jeder Gemeinschaft und der Ort der Liebe und der Geborgenheit für Kinder. Diesen Ort gilt es zu bewahren, zu stärken und zu schützen. Seit diesem Jahr bietet die Stiftung nun Fachvorträge rund um das Thema Ehe, Familie und Erziehung an und macht dabei Station in den Landes- und Freikirchen. «Als Schweizerische Stiftung für die Familie ist es uns wichtig, direkt zu den Menschen zu gehen, um Mut für die Familie zu machen, über die gesellschaftlichen Fakten zu informieren, Familien und Ehen vor Ort zu stärken und wo Not ist auch zu helfen», so die Christa Leonhard, Präsidentin des Stiftungsrates der Schweizerischen Stiftung für die Familie. Für diese Vorträge hat sich die Stiftung verstärkt und wird für diesen Bereich seit dem Frühjahr von Andreas Link unterstützt. Er studierte in Basel Theologie ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Als Jugendpastor kennt Andreas Link die gesellschaftliche Zerreisprobe, in welcher Eltern und Familien sich befinden. Als erfolgreicher Geschäftsführer einer deutschen Stiftung hat er in den letzten Jahren ausserdem viele Mütter beschäftigt und Erfahrungen im Umgang mit der viel beschworenen «Vereinbarkeit» gesammelt. Mit einem Masterabschluss in Beratung scheut er sich ausserdem nicht vor Fragen aus der Praxis des Familienlebens. Hansjörg Forster, Leiter von FAMILYLIFE (Campus für Christus) und Paartherapuet/-coach befürwortet die Vorträge der Schweizerischen Stiftung für die Familie:
«Die fundierten Informationen der Schweizerischen Stiftung für die Familie über den regelmässigen Newsletter sind für mich eine wertvolle Informationsquelle rund um die Familie. Dass die Stiftung jetzt mit Vorträgen direkt vor Ort kommt, halte ich für eine ausgezeichnete Idee. Ich bin überzeugt, dass dadurch Ehen und Familien nachhaltig gestärkt werden»,(Hansjörg Forster)
«Mein Ziel ist es, in den nächsten Monaten und Jahren viele Familien in der Schweiz zu ermutigen, einfach Familie zu sein und zu leben. Ich glaube an die Familie und weiss, dass diese Lebensform der Trend schlechthin unter den jungen Leuten ist. Gerne möchte ich meine Vision für die Familien in der Schweiz mit vielen Menschen teilen», umschreibt Andreas Link das Ziel der Vorträge.
Laut dem diesjährigen Familienbericht des Bundesrates liegt die Schweizerische Stiftung für die Familie mit ihren Vorträgen tatsächlich im Trend. Die grosse Mehrheit der jungen Frauen und Männer wünscht sich zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Kinder. Wenn dieser Kinderwunsch bei vielen Paaren nicht in Erfüllung geht, dann hat dies häufig schlichtweg biologische Ursachen. [1] Die Themen der Vorträge der Schweizerischen Stiftung für die Familie reichen von «Familie – Erosion oder Zukunft» über «Familie zwischen Karriere und Kindern» oder «Hilfe mein Kind ist handysüchtig». Über die Mailadresse info@familieistzukunft.ch können Sie eine Themenliste anfordern oder uns eine Terminanfrage senden. Falls Sie keine Möglichkeit haben, uns für einen Vortrag vor Ort einzuladen, können Sie unsere Vorträge auch mit einer Spende mittragen: Schweizerische Stiftung für die Familie, Baden Postkonto 60-74959-6 IBAN CH90 0900 0000 6007 4959 6 Stichwort: «Familie vor Ort»
[1] Viele Frauen verschieben ihren Kinderwunsch wegen Ausbildung oder Karriere auf später und die Fruchtbarkeit nimmt nach dem 30. Lebensjahr ab (Vgl. Familienbericht des Bundesrates 2017). Auch ein Ratgeber des Universitätsspitals Zürich erachtet das Alter von 20-32 Jahren als ideal zum Kinderkriegen (siehe Tages-Anzeiger «Frauen sind bei der Partnerwahl nicht pragmatisch genug»).