DAMIT ES FÜR FAMILIE SCHOPFER WEITER GEHT

In der Zeit als Mama Schopfer das zweite Kind zur Welt brachte, verlor der Papa seinen Job. Da die beiden jung geheiratet hatten, waren für diese Notsituation keine Reserven vorhanden. Die finanzielle Situation führte die junge Familie in die Verschuldung und etwas später zu uns. In Ihrem Hilferuf beschreibt Mama Schopfer ihre Situation wie folgt:
«Aufgrund der Überforderung und unserer Hilflosigkeit bin ich psychisch erkrankt. Die ganze Verantwortung, die Schulden, die Probleme mit den Kindern in der Schule, das Schuldgefühl gegenüber unseren beiden Jungs, die Angst vor Hiobsbotschaften im Briefkasten, es ist alles zu viel. Hinzu kommt noch eine Rheuma-Diagnose bei meinem Mann. Können Sie uns nicht irgendwie helfen?»
(Wenn Sie mehr über die Familie Schopfer erfahren möchten, dürfen Sie sich ungeniert bei uns melden. Zum Schutz der Betroffenen nutzen wir Decknamen.)
Das Beispiel der Familie Schopfer zeigt: Oft sind in Not geratene Familien nicht selber schuld. Meist ist es schlicht und einfach ein brutaler Schicksalsschlag, der Familie in Not geraten lässt. Und genau da setzen wir mit unseren Hilfen an.
Übrigens: Der Familie Schopfer konnten wir mit Beratung und einem finanziellen Beitrag unter die Arme greifen.
DER WIEDERAUFSTIEG DER FAMILIE – EINE FRAGE DES PERSÖNLICHEN WILLENS
Die gute Nachricht vorweg. Ja, es gibt Hoffnung für die Familie. Und etwas simpel aber treffend ausgedrückt wird die Hoffnung dann zur Realität, wenn sich Menschen aus freiem Willen dafür entscheiden, Familien zu gründen und Familie zu leben.